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Die Gesellschaften und Klubs am drb vereinen Menschen verschiedener Altersgruppen und mit unterschiedlichen Interessen. Jeder Klub führt nicht nur reguläre Treffen durch, sondern realisiert auch Projekte, die auf die Entwicklung der Identität der Russlanddeutschen abzielen und gleichzeitig den Horizont der anderen Besucher des drb erweitern.
January
„Deutsche Gesellschaft St. Petersburg“
Programm: Die Deutsche Gesellschaft St. Petersburg dient schon seit über 25 Jahren der Bewahrung der nationalen und kulturellen Besonderheiten der
Programm:
Die Deutsche Gesellschaft St. Petersburg dient schon seit über 25 Jahren der Bewahrung der nationalen und kulturellen Besonderheiten der Russlanddeutschen. Die Gesellschaft trifft sich regelmäßig, um traditionelle deutsche Feste wie Weihnachten und Ostern zu feiern, und organisiert Veranstaltungen zum Gedenktag der Russlanddeutschen am 28. August. Zu den regulären Treffen zählt auch die Versammlung der Vorstandsmitglieder (jeden zweiten Freitag im Monat, 18:00-21:00 Uhr).
Gesellschaft für deutsche Kultur
Programm: Treffen zu Festtagen, traditionell Weihnachten, Ostern, Gedenktag der Russlanddeutschen
Programm:
Treffen zu Festtagen, traditionell Weihnachten, Ostern, Gedenktag der Russlanddeutschen
Die nicht-registrierte Gesellschaft wurde 1993 auf Initiative der Nachkommen der deutschen Kolonisten von Strelna gegründet. Ihre wichtigste Veranstaltung war der 200. Jahrestag der Kolonie, verbunden mit der Herausgabe von Büchern, der Konzeption einer Ausstellung und einer Denkmalinstallation auf dem evangelischen Friedhof in Strelna.
Klub „Herzliches Entgegenkommen“
Programm: Von Russlanddeutschen gegründeter Klub für Blokadniki, Veteranen und Unterdrückte. Die heutigen Mitglieder sind Menschen, die sich unabhängig von
Programm:
Von Russlanddeutschen gegründeter Klub für Blokadniki, Veteranen und Unterdrückte. Die heutigen Mitglieder sind Menschen, die sich unabhängig von ihrer Nationalität für deutsche Kultur, Geschichte und Bräuche begeistern: ca. 30 Personen, um die 79 Jahre. Der Klub ermöglicht ein aktives Leben und hilft bei der Anpassung an neue, für Ältere oft schwierige Bedingungen, indem er ihnen die Wärme von Unterhaltungen, Aufmerksamkeit und Verständnis bietet.
Der Klub setzt gemeinsam mit Wohltätigkeitsvereinen erfolgreich soziale Projekte um.
Klub der deutschen Blockadekinder und Unterdrückten
Programm: Die Klubtreffen sind den Gedenktagen für Russlanddeutsche und den wichtigsten deutschen Feiertagen gewidmet: 27. Januar: Tag der Aufhebung der Blockade 1. Oktober: Tag
Programm:
Die Klubtreffen sind den Gedenktagen für Russlanddeutsche und den wichtigsten deutschen Feiertagen gewidmet:
Jährlich wird eine Fahrt nach Kobona organisiert, einem Dorf am Ladogasee, wo die Blockadekinder vor dem Transport auf der Straße des Lebens Schutz suchten.
Für Klubmitglieder gibt es einen Deutschklub, in dem man einmal pro Woche seine Muttersprache im Kreis von Senioren üben kann.
Die „Deutsche Gesellschaft St. Petersburg“ wurde 1993 gegründet und führt ihre Aktivitäten am drb durch. Sie vereint etwa 120 Personen im höheren Alter: Russlanddeutsche, Unterdrückte der Sowjetzeit und Überlebende der Leningrader Blockade.
Programm: Der Klub initiiert Treffen mit bekannten Persönlichkeiten aus Petersburg. In 10 Jahren hat der Klub 90 Treffen durchgeführt und eine Vielzahl von Vertretern
Programm:
Der Klub initiiert Treffen mit bekannten Persönlichkeiten aus Petersburg. In 10 Jahren hat der Klub 90 Treffen durchgeführt und eine Vielzahl von Vertretern der Petersburger Kultur und Wissenschaft empfangen: Ärzte, Historiker, Künstler, Journalisten, Schriftsteller und andere gesellschaftliche Akteure. Die Themen der Treffen bestimmen die Mitglieder selbst. Der demokratische Charakter wird durch die Satzung garantiert, die im Mai 2005 verabschiedet wurde. Der Klub hat 30 ständige Mitglieder. Alle Interessierten ab 50 Jahren können einen Aufnahmeantrag stellen. Die Klubtreffen stehen allen Interessierten offen.
Reguläre Treffen:
Jeden dritten Montag im Monat um 14:00 Uhr im Ausstellungssaal „Deutsches Leben in Sankt Petersburg“ (Haupteingang der Petrikirche). Die Treffen finden auf Russisch statt, der Eintritt ist frei.
Der Klub wurde im Januar 2005 von Petersburger Deutschen, Stammbesuchern des drb, Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft St. Petersburg und der lutherischen St. Annen- und St. Petrigemeinde gegründet. Seine Geburtsstunde war die Vorlesung „Die Fähigkeit der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Verständnisses“ von einem Referenten des Zentrums „Architektur der Zukunft“ vom Petersburger Institut für Humanwissenschaften.